Exkursion nach Kamerun
Dank
5.3.2008
Mein besonderer Dank gilt allen, die am Gelingen der Exkursion beteiligt waren, und auch denen, die sich während der Krise um unsere Sicherheit bemüht haben.
In erster Linie möchte ich meine beiden Mitarbeiter(innen) und Leitungsmitglieder der Arbeitsgruppe Kamerun erwähnen, die bereits viele Monate vor der Reise und auch während der Exkursion unermüdlich im Einsatz waren: Herrn David William Jean François Wolfgang Burmeister, der sich speziell um die Finanzierung, Korrespondenz und Organisation gekümmert hat, sowie Frau Michèle Otélé, die verantwortlich war für die örtlichen Gegebenheiten in Kamerun sowie die Organisation von Unterkünften und Transportmitteln.
Michèle Otélé |
David William JFW Burmeister |
Ein ebenso herzlicher Dank gilt unseren Kooperationspartnern von der Universität Yaoundé I, Herrn Prof. Dr. Edmond Biloa und Herrn Prof. Dr. Georges Echu, mit denen die Technische Universität Berlin bereits längerfristige Kontakte hat. Ihre beiden Vorlesungen waren ein wirklicher Erkenntnisgewinn für alle Teilnehmer und ein guter Beginn für intensivere Recherchen und Kontakte.
Mit Ihrer Hilfe lernten wir zahlreiche weitere Kollegen und Studierende der Universität Yaoundé I kennen, bekamen einen Überblick über die Struktur der Universität und lernten Forschungsmöglichkeiten kennen.
Prof. Dr. Edmond Biloa (rechts) und Prof. Dr. Georges Echu
Mein weiterer Dank gilt dem Dekan der Faculté des Arts, Lettres et Sciences Humaines für seine Grußworte sowie die Möglichkeit, dass wir in dieser Fakultät Vorlesungen hören, forschen und wissenschaftliche Kontakte anknüpfen konnten. Auch den Kollegen des Département d’Études Bilingues, des Département de Langues Africaines et Linguistique, des Département de Français, des Département d’Études Germaniques sowie allen Studierenden herzlichen Dank!
Den Kollegen der Universitäten Dschang und Buea bringe ich mein Bedauern zum Ausdruck, daß es auf Grund der Krise nicht zu einem Treffen kommen konnte, versichere aber, daß ich mich um die Vertiefung der wissenschaftlichen Kontakte bemühen werde.
Von ganzem Herzen danke ich Colonel Antoine, der französischen Botschaft sowie dem französischen und kamerunischen Militär, die sich für unseren sicheren Transport von Bandjoun nach Yaoundé eingesetzt haben. Dank natürlich auch allen Menschen, die uns Plätze in ihren Autos zur Verfügung stellten.
Nicht zuletzt gilt mein herzlicher Dank allen Exkursionsteilnehmern für ihre konstruktive Mitarbeit, Ihr Einfühlungsvermögen, ihre Toleranz und ihr Engagement.
Prof. Dr. Kerstin Störl, 11. März 2008